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17.10.2015
23:00 Uhr
Romy S.
17.10.2015
23:00 Uhr
Âme (Innervisions / Berlin)
Samstag, 17. Oktober 2015
Âme (Innervisions / Berlin)
Philthy (Bass am Sonntag / Stuttgart)
Romy S., Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
Zwei Männer, ein Auftrag: der Welt die bestmögliche Tanzmusik zu bescheren. Mit ihrem Act Âme gelingt das Frank und Kristian ziemlich gut: Ihnen gehört das weltweit angesehene Label „Innervision“, zudem haben sie mit ihrer Mixtur aus Techno, House, Jazz, Oldschool-Electro und Funk ihren ganz eigenen und einzigartigen Style geschaffen. Das Amen in der Kirche ist für uns Âme im Romy!
Das wurde aber auch Zeit. Denn endlich sind Âme wieder bei uns im Romy S. zu Gast. Zwei Jungs, die eine waschechte Weltkarriere hingelegt haben. Und Weltkarrieren beginnen nicht immer in London, Paris oder Berlin. Sie beginnen mitunter auch mal in Karlsruhe.
In diesem beschaulichen Städtchen lernten sich die beiden Musik-Nerds Frank und Kristian 2001 kennen. Genauer gesagt in Kristians Plattenladen „Plattentasche“. Über viel Fachsimpelei und tiefgründigen Gesprächen über den „perfekten Beat“ und den „perfekten Tune“ kumpelten sich die zwei an. Sie beschlossen, gemeinsam Musik zu produzieren. Dabei brachte jeder seinen eigenen Geschmack und musikalischen Background mit ins Studio: Bei Kristian war es elektronische Musik im Stil von Moodymann, Metro Area, Underground Resistance und Carl Craig, bei Frank war es eine ziemlich breite Mischung aus Jazz und Elektro. Spätestens jetzt dürfte klar werden, warum Âme einen so kosmopolitischen, vielschichtigen und eigenwilligen Sound entwickeln konnten.
Die Chemie von Âme im Studio war von Anfang an explosiv. Also, im allerbesten Sinne: Wenn die Beiden an den Knöpfchen sitzen, geht’s ab. Da werden fleißig deepe und warm-groovende Elektronik-Perlen produziert. Gut so, denn der Bedarf an Âme-Tracks ist weltweit ziemlich hoch. Schon zwei Alben hauten sie raus: 2004 erschien „Âme“ auf „Sonar Kollektiv“, 2012 folgte „Live“ auf „Innervision“. Letzteres Label ist übrigens die Plattenfirma von Âme, die 2005 zusammen nach unzähligen EPs auf diversen Imprints mit Dixon ins Leben gerufen wurde. Darauf erschienen schon Tracks von namhaften Künstlern wie Henrik Schwarz, Ian Pooley, Laurent Garnier und anderen. Doch auch andere Labels reißen sich um Stücke von Âme – prominentes Beispiel ist „Ostgut Ton“. Neuester Streich der Beiden: Das Album „Âme“ auf dem Label „Engoli“. Beste Elektronik-Ware zwischen 115 und 124 Beats per Minute – genau die Art, wie sie im Romy gewohnt und gewünscht ist!
Âme (Innervisions / Berlin)
Philthy (Bass am Sonntag / Stuttgart)
Romy S., Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
Zwei Männer, ein Auftrag: der Welt die bestmögliche Tanzmusik zu bescheren. Mit ihrem Act Âme gelingt das Frank und Kristian ziemlich gut: Ihnen gehört das weltweit angesehene Label „Innervision“, zudem haben sie mit ihrer Mixtur aus Techno, House, Jazz, Oldschool-Electro und Funk ihren ganz eigenen und einzigartigen Style geschaffen. Das Amen in der Kirche ist für uns Âme im Romy!
Das wurde aber auch Zeit. Denn endlich sind Âme wieder bei uns im Romy S. zu Gast. Zwei Jungs, die eine waschechte Weltkarriere hingelegt haben. Und Weltkarrieren beginnen nicht immer in London, Paris oder Berlin. Sie beginnen mitunter auch mal in Karlsruhe.
In diesem beschaulichen Städtchen lernten sich die beiden Musik-Nerds Frank und Kristian 2001 kennen. Genauer gesagt in Kristians Plattenladen „Plattentasche“. Über viel Fachsimpelei und tiefgründigen Gesprächen über den „perfekten Beat“ und den „perfekten Tune“ kumpelten sich die zwei an. Sie beschlossen, gemeinsam Musik zu produzieren. Dabei brachte jeder seinen eigenen Geschmack und musikalischen Background mit ins Studio: Bei Kristian war es elektronische Musik im Stil von Moodymann, Metro Area, Underground Resistance und Carl Craig, bei Frank war es eine ziemlich breite Mischung aus Jazz und Elektro. Spätestens jetzt dürfte klar werden, warum Âme einen so kosmopolitischen, vielschichtigen und eigenwilligen Sound entwickeln konnten.
Die Chemie von Âme im Studio war von Anfang an explosiv. Also, im allerbesten Sinne: Wenn die Beiden an den Knöpfchen sitzen, geht’s ab. Da werden fleißig deepe und warm-groovende Elektronik-Perlen produziert. Gut so, denn der Bedarf an Âme-Tracks ist weltweit ziemlich hoch. Schon zwei Alben hauten sie raus: 2004 erschien „Âme“ auf „Sonar Kollektiv“, 2012 folgte „Live“ auf „Innervision“. Letzteres Label ist übrigens die Plattenfirma von Âme, die 2005 zusammen nach unzähligen EPs auf diversen Imprints mit Dixon ins Leben gerufen wurde. Darauf erschienen schon Tracks von namhaften Künstlern wie Henrik Schwarz, Ian Pooley, Laurent Garnier und anderen. Doch auch andere Labels reißen sich um Stücke von Âme – prominentes Beispiel ist „Ostgut Ton“. Neuester Streich der Beiden: Das Album „Âme“ auf dem Label „Engoli“. Beste Elektronik-Ware zwischen 115 und 124 Beats per Minute – genau die Art, wie sie im Romy gewohnt und gewünscht ist!